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ETHIOPIA BY BUS
Ein Fotoalbum - Teil 10
02.12.2013 – Von Axum in den Simien Nationalpark
(23.03.2006 nach dem äthiopischen Kalender)
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Von
Axum bis in den Simien Nationalpark sind rund 300 km zu
überwinden. Es geht dabei über mehrere Pässe
und dementsprechend mehrfach bergauf und bergab. Wer die
bisherigen Berichte zu dieser Reise besucht hat, wird wissen, um welche
Höhenunterschiede es da gehen kann. Da uns nur eine
Sandpiste erwartet, ist zeitige Abfahrt nötig. |
Diese Überlegung ist
aber mit
dem
äthiopischen Hotelpersonal schwer umzusetzen, zumindest in
unserem Ark Hotel. Für 6:30 Uhr ist spätestens die
Abfahrt geplant. Entsprechend eher sollte man da natürlich
frühstücken. "Geht gar nicht!", sagen sich da die
modernen Axumiten. Außer dem Besteck und nahezu 20
verschiedenen
Trinkgefäßen, ist auf dem Tisch im Gastraum nichts
zu
entdecken. Heißt für uns, bzw. für
unsere Reisebegleitung, in der Küche selbst Hand anzulegen,
wenn die Abfahrtszeit annähernd eingehalten werden
soll. Zum
Glück trudeln beim Frühstück nicht alle
Gäste gleichzeitig ein, was die Sache ein wenig
entschärft.
Trotz der erschwerten Umstände für unsere
Reisebegleitung,
die sich ja auch noch um den sicheren Verstau der Koffer
kümmern
muss, ist die Verspätung der geplanten Abfahrt nicht allzu
groß.
Bild
844:
Landschaft westlich von Axum
So lange wir uns in westlicher Richtung bis nach Inda (E.) Silase
bewegen, kommt man noch schnell voran. Hier sind die
Straßenbauarbeiten schon teilweise abgeschlossen. Nach Silase
geht es aber weiter in Südrichtung auf die gnadenlose
Sandpiste.
Zuvor gibt es aber noch einen Buscheck an einer kleinen Werkstatt, und
die Luftfilter werden noch einmal kräftig
durchgeblasen, damit der neu zu erwartende Staub wieder Platz hat.
Bild
845:
Wie war das gleich, ein Mann arbeitet (nicht im Bild) und zehn schauen zu?
Wer knapp bei Kasse ist, kann sich in der Bank gegenüber schon
einmal die "Zeit vertreiben" (amtliche Dinge können in
Äthiopien ewig dauern). Besser ist es natürlich ein
paar Schritte zu gehen. Es gibt garantiert immer irgendetwas zu sehen.
Bild
846:
Wieviel Eselstärken sind eigentlich eine
Pferdestärke? Muss doch ganz schön schwer sein
dieses Gefährt.
Weiter geht es nun in Südrichtung über Stock und
Stein, die nebenbei einer Exkursion in den äthiopischen
Straßenbau gleichkommt. Viel Handarbeit ist hier im Gange,
dessen Ziel auf den ersten Blick nicht immer gleich erkennbar ist.
Wir fahren die ersten Sandserpentinen hinunter bis zum Tekeze,
ein
Fluß der sich malerisch durch die Landschaft zieht. Der
Tekeze (auch Takkaze) ist mit zirka 608 km Länge, einer der
größten Flüsse Äthiopiens,
entspringt in der Nähe von Lalibela und fließt
irgendwann außerhalb von Äthiopien in den Blauen
Nil. Am Punkt unserer Tekeze Überquerung sind wir bis auf eine
Höhe von zirka 845 m hinab gekommen. Die Brücke wird
von einer kleinen militärrischen Festung bewacht, was wohl
nicht unbegründet ist. Teile der
Vorgängerbrücke, die einem
Luftangriff Eritreas zum Opfer gefallen ist, liegen immer noch im
Fluss. Mit der Kamera sollte man
hier nicht so offen herumfuchteln. Das ist schade für den
Auflauf von
Frauen, die vor der Brücke unseren Bus belagern und wirklich
leckeres Backwerk anzubieten haben. Unbedingt eine Tüte voll
kaufen - gibt es nur dort!
Bild 846-2 bis 846-4: Vor der Überquerung der Tekeze Brücke
Bild
847 + 848:
Die Brücke mit Festung am Tekeze - Eigentlich fotografieren
verboten!
Bild
849: Affenbrotbaum
(Baobab)
Bild
850: Papaya
Bild
851 - 854:
10 Minuten später, wieder etwas höher - stundenlang
könnte man hier schauen oder eine Flußwanderung
machen
Bild
855 - 858:
Am Tekeze
Bild 855 + 856: Weihrauchbaum
- erkennbar an der sich pergamentartig schälenden Rinde
Bild 857:
Der Baobab von Bild 853 - Baobabs und Weihrauchbäume sind
besonders zahlreich in diesem Tal vertreten
Bild
859:
20 Minuten später - Die ersten "Sandpistenleichen" - Auch wir
versinken nahezu im Staub und brauchen einen zweiten Versuch um die
ansteigende Kurve zu meistern
Bild 860:
Weitere 10 Minuten - Da haben wir den Salat, ...
Bild
861:
... das war´s mit unserer Straße
Jetzt heißt es warten und warten, während immer mehr
Geröll den Hang hinunter poltert.
Bild
862 - 865:
Stau am Straßenbau
Jetzt haben nur noch Zwei- und Vierbeiner gute Karten. Da ist kein
Durchkommen mehr für gummibereifte Reisende.
Bild
866 - 869:
Aber kein Schaden ohne Nutzen. Klettern wir ein wenig den Hang
hinunter, gehen auf Entdeckungstour
und genießen die Landschaften.
Bild 870 - 873:
Unweit des Tekeze auf südlicher Seite
Bild 871 +
873:
Tief unten im Tal kann man ganz klein noch die Brücke
über den Tekeze erkennen
Oben auf dem Berg gibt es plötzlich Bewegung und ein Linienbus
ruft mit einem Hupkonzert seine Fahrgäste zusammen.
Offensichtlich geht es bald weiter. Wie haben die nur so schnell das
Geröll weggeräumt?
Das letzte Stück den Berg hinauf und ein paar Minuten weiter
des Wegs in Richtung Maitsebry (auch Mayzebri), kommen wir an einem
riesigen Flüchtlingslager vorbei. Die Flüchtlinge,
vorwiegend aus Eritrea, wurden hier im Jahr 2008 angesiedelt. Wann und
wie das Problem gelöst werden kann, ist noch ungewiss.
Inzwischen wächst die Bevölkerung der Siedlung, auch
ohne weiteren Zustrom von außen, unaufhaltsam in die
Höhe.
Bild
874 - 876:
Das Flüchtlingslager 8 km nördlich von Maitsebry
Bild
877: Zirka
30 Fahrminuten weiter südlich
Irgendwo in dieser Gegend müssten wir wieder auf die Grenze zu
Amhara stoßen und Tigray verlassen. Spätestens in
Adi Ar Kay besteht Gewissheit. Je nach Alter der Karten ist der
Grenzverlauf etwas anders gelegt. Ein paar Minuten später
haben wir
einen schönen Haltepunkt und können in der Ferne
bereits die gewaltige Kulisse der Bergwelt des Simien Nationalparks
ausmachen.
Bild
878 - 882:
In der Ferne erheben sich die Berge des Simien Nationalparks
Bevor wir dort eintreffen sind aber noch so einige Serpentinen bergauf
und bergab zu überwinden.
Bild
883: Ein
kurzer Ausblick
auf unsere nächsten Kilometer
Bild
884: Viel
Körpereinsatz beim Straßenbau
Bild
885:
"Wachziegen" ;-)
Bild
886 - 888:
Mit jedem Kilometer, den wir vorankommen, wird die Kulisse
beeindruckender - links im Bild der Mount Ras Dashen (oder
Ras Dashän)
Höchster Punkt der Simien Berge (oder Semien) ist der mit
4.554 m (früher 4.553) hohe Mount Ras Dashen. Er ist der
höchste Berg von
Äthiopien und der fünfthöchste Berg Afrikas.
Einer unserer Busse muss Tribut an die Strecke zahlen. Der erste
Plattfuß muss behandelt werden. Das Gute an der
Zwillingsbereifung ist - man braucht keinen Wagenheber - nur einen
passenden Stein auf den man mit dem intakten Rad hinauffährt.
Das geht natürlich nur, wenn sich der Plattfuß auf
das äußere Rad beschränkt.
Bild
889 + 890:
Plattfußbehandlung
Für uns bringt dies wieder etwas mehr Zeit die Umgebung zu
genießen. Wir ahnen aber noch nicht, dass uns am Ende des
Tages
jede Minute fehlen wird.
Bild
891 - 893:
Vor dem Massiv des Ras Dashen
Eine halbe Stunde später erreichen wir den geplanten
Picknickplatz für unsere Mittagspause. Wir liegen nicht gut in
der Zeit. Inzwischen stehen die Zeiger bereits auf 13:30 Uhr. Wir
befinden uns ein Stück unterhalb unserer Fahrstrecke an einem
Fluss. Die Fahrer lassen es sich nicht nehmen, die
Campingstühle vom Bus zu holen, die im Geröll des
Flussufers etwas deplaziert wirken. Aber was will man machen,
dafür haben sie sie ja extra mitgenommen.
Bild
894 - 897:
Picknick am Fluss
Wer sich für Gesteine im Allgemeinen und für
Mineralien im Besonderen interessiert, wird jedoch nicht ruhig
sitzen können. Hier ist eine wahre Goldgrube für
Sammler.
Bild
898:
Oberflächlich aus der Ferne betrachtet, sieht das Gestein
recht gewöhnlich aus ...
Bild
899 - 901:
... aber aus der Nähe kann man viele Quarzdrusen im Gestein
entdecken, die man mit etwas Glück auch aufschlagen kann
Die unzähligen Drusen im Gestein wirken fast wie fossile
Ablagerungen, die im Flussgeröll rund geschliffen sind. Wegen
ihrer höheren Härte, ragen die Drusen oft wie Pickel
aus dem grauen Muttergestein heraus.
Das größere Highlight sind aber die
unzähligen Achate, die man mit gutem Blick aus dem
Geröll heraus filtern kann.
Bild
902:
Verschiedene Achate aus dem Flussbett im Rohzustand
Nichts Ungewöhnliches, wird der Laie sofort desinteressiert
abwinken. Kenner wissen aber, was man daraus machen kann.
Schauen wir uns an, wie ein ausgewähltes Stück nach
der Bearbeitung, auch den letzten Zweifler überzeugen
kann.
Bild 903: Achat -
das große Stück aus Bild 902, getrennt, geschliffen
und poliert
Auffallend an diesen Achaten ist der konsequent graue Farbton. In
Deutschland und anderenorts können sie dagegen recht
vielfarbig sein.
Aber auch die Tierfreunde kommen an diesem Platz nicht zu kurz.
Unzählige orange-rote und blaue Libellen schwirren
wie kleine Edelsteine über das Wasser oder sonnen sich auf den
Steinen.
Bild
904 + 905:
Friedliche Koexistenz - Tust du mir nix, tu ich dir nix!
Ja und letztendlich ist hier schönes klares Wasser mit einer
guten Badestelle, in der einheimische Kinder herumtoben.
Bild
906 - 908:
Am Picknickplatz
Bild 906:
Die Kinder freuen sich über einen Anteil unseres "Buffets"
Bild 908:
Es wird wieder eingepackt, ... und dann - geht´s ganz sicher
kurz in den Fluss ;-)
Für uns geht es inzwischen zu Fuß aus dem Flusstal
heraus, damit es die Busse etwas einfacher haben, später
wieder auf die Hauptpiste zu gelangen.
Bild 909 - 911:
Auf der Brücke in der Nähe des Picknickplatzes
Bild 909:
"Die Schafherde und ihr Hüter" - nein natürlich
nicht, ...
Bild 910:
... wie schon erwähnt, ist das offene Tragen von Waffen in
Äthiopien nichts Ungewöhnliches
Bild 911:
Brückengeländer auf äthiopisch
Bild
912: Wassertankstelle
Bild
913 - 915:
Ein Stück weiter des Wegs nach Süden
Leider kommen wir nicht sehr weit voran, und unsere Straße
ist zum zweiten Mal verschwunden.
Bild
916:
An der nächsten unvorhergesehenen Blockade
Bild 917:
Ein Blick zurück
Bild 918:
Ein Blick auf die bevorstehende Streckenführung
Unsere Fahrer werden langsam unruhig und unser Reisebegleiter
telefoniert mit der Nationalparkverwaltung. Es ist schon absehbar, dass
wir die Zeit nicht einhalten können. Das Tor zum Nationalpark
muss bis 17:00 Uhr erreicht sein, und die dahinter
weiterführende Straße darf nach 18:00 Uhr nicht mehr
befahren werden. Unsere Lodge und damit unser Tagesendziel liegt aber
hinter diesem Tor. Diese Zeiten und Regeln des Nationalparks zu
umgehen, kann viel Nerven und weitere Zeitverluste kosten. Der seit
1978 zum UNESCO-Weltnaturerbe gehörende Landesteil, ist einer
der ersten zum Weltnaturerbe erklärten Parks weltweit und ist
leider stark gefährdet. Ein Grund mehr, die örtlichen
Regeln
einzuhalten oder zu verstehen.
Zu allem Übel, währt die nach dieser Hürde
wieder gewonnene Freiheit, nur wenige Minuten. Alle "guten" Dinge sind
3. Wieder ist die Straße verschüttet.
Bild
919:
Die dritte Straßensperre des Tages
Keine Chance für uns! Mühsam schiebt der Bagger mit
der Schaufel Stein für Stein zur Seite, um eine einiger
Maßen passierbare Schneiße im Geröll zu
schaffen. Das dauert. Nutzen wir die ungewollte Pause wenigstens
für ein paar kleine geologische Erkundungen. Wenn gar nichts
geht, das geht immer. Die Bauarbeiter legen da garantiert keine Steine
in den Weg, es sei denn, man möchte einen haben, der irgendwo
herunter zu holen ist.
Bild
920 - 923:
Interessante Mineralien im Gestein der Straßensperre
Zu Fuß geht es weiter, bis hinter das Geröllfeld.
Auch hier ist es natürlich besser für die Bereifung
unserer Busse, wenn die Last nicht zu groß ist. Sonst
bekommen wir am Ende noch einen weiteren Plattfuß, den wir
nun garantiert nicht mehr gebrauchen können. Die Schatten in
den Bergen haben schon eine beträchtliche Länge
erreicht und sind schon empfindlich kalt geworden. Noch weiter oben in
den Simien Bergen, kann es sogar Frost geben.
Bild 924
- 926:
Warten auf die Busse, auf der anderen Seite des Geröllfeldes
Als wir endlich unsere Fahrt fortsetzen können, trennen uns
noch 50 Minuten vom Sonnenuntergang. Insgesamt haben wir
leider zwei Stunden durch die unvorhergesehenen
Straßensperren
verloren. Nachfolger dieser Reise sollten also noch eher von Axum
abfahren.
Das absolute Highlight des Tages, der Limalimo Pass, ist leider nicht
mehr fotografisch einzufangen. Es ist schon fast dunkel geworden.
Weitere Zeitverluste dürfen nicht mehr eintreten, und daher
gibt es
leider auch keine Fotopause mehr. Unter uns gesagt, möchte ich
als Fahrer, diese Strecke nicht in der Dunkelheit fahren. Man schaut
besser nicht so
deutlich aus dem Fenster in Richtung Fahrspur und lieber in die Ferne.
Nichts für
schwache Nerven. Es fehlen oft nur ein paar Zentimeter bis zur ersten
und letzten "Busflugstunde". An
manchen Stellen geht es unmittelbar neben der Straße, mehrere
hundert Meter in die Tiefe.
Dieser Pass gehört neben dem Alamata Pass, zu den
grandiosesten
des Landes.
Bild
927 - 929:
Wir nähern uns dem Limalimo Pass
Mit zirka 2 Stunden Verspätung, erreichen wir
schließlich die Stadt Debark, die südlich des Passes
auf dem Simien Hochplateau liegt. Hier hätten wir schon 17:00
Uhr sein und den örtlichen Führer
für den Simien Nationalpark, nebst Tickets, abholen
müssen. Es vergehen lange Minuten der Ungewissheit. Aus der
Bevölkerung des Ortes gibt es zum Glück
Unterstützung, bis der Guide gefunden ist. "Es ist verboten
nach 18:00 Uhr die Straße in den Park zu befahren!", ist eine
der äußerst wenig erheiternden Ansagen. Drei weitere
Leute mit Kalaschnikows, die uns auch am
nächsten Tag begleiten sollen, steigen in den Bus ein.
Schließlich geht
es weiter. Wir verlassen die Südroute und fahren nun
in
Richtung Osten zum Eingangstor des Parks. Alles ist finster und
verschlossen. Jetzt ist Ortskenntnis und Verhandlungsgeschick unserer
vielen Begleiter gefragt. Es geht eine ganze Weile draußen
hin und her. Taschenlampen flackern, Waffen klappern und Diskussionen
zwischen den Männern sind zu hören. Dann werden die
Busse nebst Inhalt unter die Lupe genommen. Wir haben Glück
und der Wachhabende des Tores hat offensichtlich einen guten Tag. Wir
werden für geeignet befunden, die Regeln zu brechen. Das
Vorhängeschloss an der Kette am großen Stahltor wird
geöffnet. Der Weg in den Park und unsere Lodge ist frei.
Gegen 20:00 Uhr ist schließlich die Simien Lodge erreicht
und unter schwerer Bewachung werden unsere Zimmer bezogen.
Bild
930 + 931:
Schon mal ´ne MPi im Schlafzimmer gehabt?
Empfindlich kalt ist es hier und reichlich wenig Luft in der Luft, wenn
man es nicht gewöhnt ist. Immerhin liegt die Simien Lodge auf
einer Höhe von 3.260 m und ist damit die höchste
Lodge von ganz Afrika.
Neben dem Titel der höchsten Lodge, gibt´s von uns
auch noch den Titel für das beste Essen und der
schönsten Unterkunft der gesamten Rundreise. Nur leider hat
das Bier nicht mehr ganz gereicht. Und da wir gerade beim Bier
und ganz
in der Nähe des Mount Ras Dashen sind, wird es Zeit auf das
gleichnamige sehr gute Bier hinzuweisen. Neben dem St. George Beer, ist
das Dashen Beer, das am meisten getrunkene Bier des Landes und auch
ganz nach unserem Geschmack. Sogar eine Fußballmannschaft hat
sich nach dem Dashen Beer benannt. Der Dashen
Beer FC. Aber auch der heilige St. George ist nicht nur in
jeder Kirche und auf den Bierflaschen anzutreffen. Auch hier gibt es
einen St.
George FC.
Bild
932: Dashen
Beer
Bild 933:
St. George Beer
Nach dem gemütlichen Essen am großen Kamin,
gibt´s sogar
eine Wärmflasche mit ins Bett, die schon auf dem Weg in die
Rundhütte und beim betrachten des
kristallklaren, überwältigenden
Sternenhimmels, sehr gute Dienste
leistet.
Morgen werden wir mit den Dscheladas,
den weltbekannten Blutbrustpavianen, in freier Wildbahn auf
Tuchfühlung gehen, ein wenig die Flora der Simien Berge
erkunden und natürlich wieder fantastische Aussichten
genießen.
Copyright: www.reggaestory.de
Fotos: Marion & Peter Joachim
Bild 846-2 bis 846-4: Rainer Vogt
Text: Peter Joachim
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