Es ist schon geraume Zeit her, dass an dieser Stelle
über Rocky Dawuni berichtet worden ist. Auch liegt die
Veröffentlichung seines aktuellen Albums "Hymns For The Rebel
Soul", schon über ein Jahr zurück. Dennoch sollte es
nicht zu
spät sein, auf Rocky Dawuni und seine letzte
Veröffentlichung
noch einmal einzugehen. Immerhin haben seit der letzten
Berichterstattung die hiesigen Veranstalter für Rocky Dawuni
leider noch immer keinen angemessenen Platz finden
können.
Und dies, obwohl „Ghana´s Bob
Marley“, wie Rocky Dawuni auch genannt wird, stetig auf
seiner Erfolgsleiter nach oben steigt und gar nicht mehr
übersehen werden kann.
„Hymns For The Rebel Soul“ kam bereits am
11.01.2010 als MP3-Download bei Aquarian Records heraus. Die CD folgte
dann am 04.05.2010 bei ERNI.
Bild1 –
3:
„Hymns For The Rebel Soul“ Bild3:
Hinweis für „Africa
LIVE“ an die Teile
der Einnahmen aus dem Verkauf dieses Albums
fließen.
Noch davor, nämlich am 30.04.2010, kam bei EA (Electronic Arts
- ist ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet der
Video- und Computerspiele) das Konsolenspiel zur
Fußballweltmeisterschaft in Südafrika heraus. Rocky
Dawuni´s Song „African Reggae Fever“
wurde dort in der abgewandelten Version „African
Soccer Fever“ als offizieller „EA 2010
Fifa World Cup Soundtrack“ aufgenommen. Electronic Arts hat
28 Künstler aus 20 Ländern an dem Projekt beteiligt.
Mit dabei sind Künstler, wie der nigerianische Perkussionist
Babatunde Olatunji, die senegalesische Ikone Baaba Maal, der aus
Somalia stammende K´naan und globale Superstars wie Sergio
Mendes oder Nas & Damian Marley.
Somit ist die EA den hiesigen Musikveranstaltern ein Stück
voraus und hat wenigstens schon einmal den Liebhabern von
Fußball und Computerspielen bezüglich Rocky Dawuni
ein wenig Futter gegeben.
Auch das folgende Jahr 2011 war für Rock Dawuni sehr
erfolgreich. Unter anderem wurde am 28.05.2011 in Port of Spain,
Trinidad, zum 30. Mal der „International Reggae and World
Music Award“ (IRAWMA)
in den verschiedensten Kategorien vergeben. „Bester
afrikanischer Künstler“ wurde Rocky Dawuni.
Bild1:
Rocky Dawuni mit seinem IRAWMA Award – 28.05.2011 –
Port of Spain
Auch in CNN´s
Liste der berühmtesten und meist geliebten
Künstler des afrikanischen Kontinents, wurde Rocky Dawuni im
Jahr 2011 unter den ersten 10 geführt.
Weitere Informationen zu Rocky Dawuni gibt es hier:
Doch schauen und hören wir uns einmal
Rocky´s
„Hymns For The Rebel Soul“ auszugsweise etwas
näher an.
Das Album umfasst wiederum 11 Stücke, genau wie die
Vorgänger „Book Of Changes“ oder
„Crusade“.
Los geht´s mit der ruhigen Reggae-Nummer „Download
The Revolution“. Ein Song der wieder den Grund für
seinen Spitznamen „Ghana´s Bob Marley“
deutlich macht.
Offizielles Video -
„Download The Revolution“
Bereits an zweiter Stelle kommt mit „African Reggae
Fever“ einer der Höhepunkte des Albums, an dem man
sich nicht satt hören oder sehen kann.
Offizielles
Video:
„African Reggae Fever“
Danach wird es mit „Extraordinary Woman“ ein wenig
ruhiger. Auch mit „Walls Tumblin Down“ geht es noch
ein weiteres Stück in ruhigere Gefilde und nur wenige
Instrumente kommen zum Einsatz. Fast eine
Akustik-Nummer.
Offizielles
Video:
„Walls Tumblin Down“
Der nachfolgende „Master Plan“, ein rein
afrikanischer Song aus Ghana, löst bei mir etwas Hektik aus
und sorgt
leider für wenig meisterhafte Stimmung. Aber das soll der
einzige Tiefpunkt des Albums bleiben.
Mit „Road To Destiny“ gibt es wieder eine sehr
schöne Reggae-Nummer, die vom nachfolgenden
„Freefall“, mit noch etwas kräftigerem
Sound übertroffen wird. Ein weiterer Höhepunkt des
Albums. Rocky singt in zwei verschiedenen Stimmlagen, was den Eindruck
einer Combination erweckt.
Dann geht es mit „Jerusalem“ nach Israel. Rocky
läuft mit seiner Gitarre musizierend und singend durch die
historischen Gassen der Altstadt und verbreitet unter den drei
großen Religionen seine Visionen von Frieden und Harmonie.
Kein Reggae, aber ein wunderschöner Song, und man
könnte fast glauben, dass es schon soweit, wenn man die Bilder
dazu sieht.
Offizielles
Video:
„Jerusalem“
Mit dem nachfolgenden „Walk The Talk“ geht es
pfeifend und unbeschwert wieder in Richtung Reggae und weit weg ans
Ende der Welt, auf das wunderschöne Bali. Rocky reist durch
viele Ecken der Insel und schafft es sogar ein Gamelan Orchester
für sich zu begeistern.
Offizielles
Video:
„Walk The Talk“
„Heads Up High“ ist der letzte Reggae-Song des
Albums, den Rocky wieder mit verfälschter Stimme darbringt.
Passend zum letzten Titel des Albums geht es danach mit „Take
It Slow“ (Love Love Love) in eine langsame Akustik-Nummer.
Offizielles
Video:
„ Take It Slow “
Fazit:
„ Hymns For The Rebel Soul“, geht ein Schritt
weiter in Richtung Reggae als sein Vorgänger „Book
Of Changes“. Besonders die Roots-Reggae Fans werden dankbar
sein.
Ja und die SKIP-Taste habe ich eigentlich nur einmal verstohlen bei
„Master Plan“ angeschaut. Das ist selten und will
was bedeuten. Das Album darf in keiner Reggae Sammlung fehlen.
Jetzt noch
ein paar Fragen an Rocky Dawuni / A few questions to Rocky
Dawuni
Reggaestory:
Hallo Rocky, schön dass wir wieder einmal die Gelegenheit
haben uns zu sprechen.
Leider fehlt noch immer den meisten Reggae Fans hier in Deutschland das
Live-Erlebnis einer Show mit dir. Wann wird es endlich soweit sein,
dass man dich auch hier auf den großen
Festivalbühnen sieht? Reggaestory: Hello
Rocky, nice to have the opportunity to speak with you again. It is
rather unfortunate and a pity, that most Reggae Fans here in Germany,
still haven´t had the chance to see you Live on Stage. When
will this be possible for them to see you on the Big Festival Stages in
Germany?
Bild
1: Rocky
Dawuni
Foto: by
Michael Underwood
Rocky:
Danke auch für die Einladung. Es ist an der Zeit, mehr
Präsenz in Deutschland zu zeigen, da der Rest der Welt sich
bereits mit meinem Reggae-Stil und meiner Botschaft von Einigkeit,
Toleranz und Glückseligkeit auseinandersetzt. Ich bin davon
überzeugt, dass die Konzertveranstalter in Deutschland meine
Erfolge und die wachsende Tendenz der Fangemeinde mit verfolgen. Rocky: Thank u for
ur invitation. It is definitely time for me to have more presence in
Germany as the rest of the world is catching on my brand of reggae and
my message of togetherness, tolerance and upliftment. I believe the
concert programmers in Germany are also increasingly becoming aware of
my accomplishments and growing following so its about to happen. Reggaestory:
„African Reggae Fever“ ist für mich das
Highlight deines letzten Albums „Hymns For The Rebel
Soul“. Sehr schön ist auch der Anfang des
Stücks mit Lady Smith Black Mombazo. Da kann man schon
regelrecht fühlen, dass im Anschluss etwas ganz
Großes folgt. Aber ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass
dieses Stück ein wenig nach UB
40´s „Cherry Oh Baby“
klingt? Reggaestory:
„African Reggae Fever“, is my favorite and the
highlight of your latest album, „Hymns For the Rebel
Soul”. The „Intro“ with the
Lady Smith Black Mambazo song sounds very nice. It tells you when you
listen to the intro, that what follows will be something big and
special. But do you realize that the song sounds just like „Cherry Oh Baby”
from UB 40 ? Rocky: „African
Reggae Fever“ ist ohne Zweifel eines der stärksten
Lieder des Albums. Die Inspiration der Rhythmen kam von klassischen
Reggae Rhythmen wie “Cherry Oh Baby“
und „Baby we got a date“(Bob M.). Der Text
orientiert sich an dem ungebremsten Höhenflug des
afrikanischen Reggae und an seiner natürlichen Art positive
Vibrationen rüberzubringen. Ich habe absichtlich diesen
Rhythmus gewält, um dem jamaikanischen Reggae Sound, der den
Weg für afrikanischen Reggae bereitet hat, Tribut zu zollen. Rocky:„African Reggae Fever“ is definitely one of the
powerful songs on the album. Its rhythm is inspired by classic reggae
styles used in „Cherry Oh Baby“, "Baby We Got A Date“. The lyrical focus of the
song was to herald the unstoppable rise of African Reggae and its focus
on promoting positivity. I intentionally made the rhythm to pay homage
to Jamaican Reggae sounds which layed the grounds for African Reggae's
current rise. Reggaestory:
Von dem Stück gibt es ja mit „African Soccer
Fever“ noch eine etwas andere Version, die zum offiziellen
Soundtrack auf dem Computerspiel der EA (Electronic Arts) zur
Fußball-WM 2010 in Südafrika aufgenommen worden ist.
Wie ist es dazu gekommen? Computerspieler sind ja nicht unbedingt
Musikfans und alle Welt hat überwiegend nur
Shakira´s Song „Waka Waka“ oder
K´naan´s „Wavin Flag“ als WM
Songs wahrgenommen. Hattest du in dieser Richtung eigentlich auch
Ambitionen? Reggaestory: There
is another version, „African Soccer
Fever“, which was the official soundtrack on the computer
game of EA (Electronic Arts) by the Football World Cup 2010 in South
Africa. How did this come about? Computer Gamers are not necessarily
music fans, and the whole world virtually just heard and noted the
songs like Shakira´s „Waka Waka“, or
K´naan´s „Waving Flag“, to be the World Cup Songs.
Do you have any ambitions in this direction? Rocky:
Als die Plattenfirma „African Reggae Fever“ mit der
Intro von Ladysmith Black Mambazo gehört hatte, war sie sofort
angetan, und das Lied sollte Teil der Songs sein, die das historische
Ereignis der ersten WM auf afrikanischem Boden würdigen. Der
Titel wurde umbenannt auf „African Soccer
Fever“, sofort aufgenommen und
für FIFA und EA für das offizielle Video Spiel
für die WM in Süd Afrika 2010 lizenziert. Das Lied
von K´Naan, „Waving Flag“ und
auch Lieder von Damian Marley usw. waren auch Teil der Computer Game
Sammlung. Obwohl das Lied keine große Werbung bekommen hatte
wie Shakira`s „Waka Waka“, hat es ein Tor zu
Millionen neuer Fans durch das Videogame für mich
eröffnet. Es ist ein weltbekanntes Lied geworden, und das ist
ein großer Segen.
Bild1: Rocky und Shaggy –
20.08.2011 – Bei CNN International's „African
Voices“ Foto: by Nicolas Weinberg
Rocky:When they heard „African Reggae Fever“ and its introduction by
Ladysmith Black Mombazo, they felt it should be part of the collection
of songs commemorating the historic first World Cup on African
soil. „African Soccer Fever“ was therefore recorded and
licensed for FIFA and EA to be included on the official video game of
the World Cup in South Africa in 2010. K'Naan's „Wavin Flag“ and songs by Damian Marley
etc were featured on this video game as well. Although this was not
backed by major global campaigns like Shakira's
„Waka Waka“, it exposed my music to
millions of new fans through the game. It has become a well known track
around the world which is a great blessing. Reggaestory:
Dein letztes Album ist ja auch wie eine kleine Weltreise durch
verschiedene Kulturen und Religionen. Unter anderem sieht man dich in
den Videos selbstverständlich in Afrika, aber auch in
Jerusalem und sogar in Bali. Hattest du dort auch Auftritte, wie ist es
dazu gekommen und was hast du von dort für Eindrücke
für dich gewonnen? Wie ist deine Musik in Jerusalem und Bali
aufgenommen worden? Reggaestory:
Your latest album is like travelling around the world through various
cultural and religious groups. Naturally you are seen in your videos on
the African grounds, but also in Jerusalem and Bali. Were you also
there on tour? How did that come about and what was your
overall impressions gained in these places? How was the public reaction
in Jerusalem and Bali to your music? Rocky:
Ja, alle diese Videos, wurden während meiner Tourneen in
Ländern wie Bali, Israel, Europa, Ghana usw. gefilmt. Meine
Musik konzentriert sich auf Gemeinsamkeiten von verschiedene Kulturen
und Religionen. Diese Themen findest du, wenn du die Videos anschaust.
Meine Konzerte in diesen Ländern haben viele bewegt, und es
ist mir klar geworden, wie weit meine Musik gereist ist und wie viele
Menschen rund um den Globus meine Zuhörer geworden sind. Rocky:Yes those videos were all
filmed while I was on tour in various parts of the world including
Bali, Israel, Europe, Ghana, etc. My music has always focused on
finding common grounds among cultures and religions so you can easily
notice this theme when you watch the videos. My concerts in these
countries were widely received and it also made it clear to me how far
my music has travelled and gained audiences around the world.
Bild1:
Rocky Dawuni beim IRAWMA Award – 28.05.2011 –
Port of Spain Reggaestory:
In manchen deiner Songs singst du mit veränderter Stimme.
„Firefall“ ist da ein passendes Beispiel. Den Titel
könntest du fast mit Junior Murvin gemeinsam singen, ohne dass
es sehr auffallen würde. Was hat dich dazu bewegt, diese
Tonlagen auszuprobieren? Reggaestory: In some
of your songs, you chose to sing in Falsetto, eg. Freefall. You could
have sang this track with Junior Murvin, and nobody would have noticed
the difference. What prompted you to use this pitch (range)? Rocky:
Na ja, dieses sind alles Einflüsse, die mich geprägt
haben. Ich höre viel klassische Soul Music wie von Earth, Wind
& Fire, Curtis Mayfield und Junior Murvin. All diese
verschiedenen Stimmlagen entsprechen auch meiner eigenen vokalen
Tonlage und diese Gabe teile ich gerne mit anderen. Rocky: Well its all
part of my influences. I listen to classic soul music of Earth, Wind
& Fire, Curtis Mayfield and Junior Murvin. It's all part of my
vocal range and abilities so I always love to expose people to those
capabilities. Reggaestory:
Ich habe dich auf „Playing For Change“ (Songs
Around The World; StarCon. 2008/09) gesehen. Inzwischen gibt es schon
Teil 2 dieses wunderschönen Projekts, an
dem auch viele unbekannte Straßenmusiker beteiligt sind.
Was kannst du über deine Mitarbeit dort erzählen und
wie kam es dazu? Reggaestory: I saw
you on „Playing for Change”
(Songs around the world; StarCon
2008/09). Apparently the 2nd part of this wonderful project, which
involves so many unknown street musicians has been released. What can
you tell me about working experience on this project, and how did you
happen to be part of this project.
Rocky:
Das „Playing for Change“ Album ist ein Welt Hit
geworden und ein Billboard Top 10 Album, und das war gigantisch. Das
Projekt war von Mark Johnson, ein Grammy Award Gewinner und Produzent,
gestartet worden, der glücklicherweise ein großer
Fan meiner Musik ist. Sein erstes Video „Stand by
Me“ wurde mit Straßenmusikern gedreht und war ein
Riesenerfolg im Internet. Deshalb entschied er sich, eine andere
Version des Konzepts zu produzieren, und nahm den
Song „War No More Trouble“ von Bob Marley
auf, und setzte es zusammen mit Bono von U2 und vielen anderen Musikern
rund um den Globus herum um. Die Hauptidee ist es, eine globale Bindung
zwischen Musikern überall auf diese Erde zu schaffen, um
über die Stärke der Musik als Werkzeug für
Frieden zu demonstrieren. Es wurde ein Welterfolg. Rocky: The „Playing
for Change” album became a worldwide hit
and a Billboard Top 10 Album
which was incredible. The project was started by Grammy Award winning
producer, Mark Johnson, who also happened to be a big fan of my music.
His first video „Stand By Me” featured street musicians
and became a
huge internet hit. He therefore decided to do another version of the
concept by recording Bob Marley's „War No More Trouble” which featured
me in a collaboration with Bono of U2 alongside other musicians from
around the world. The main objective was to make a global connection
among musicians from all walks of life and to demonstrate the power of
music as a tool for promoting peace. It sold about 500,000 copies
worldwide.
Videoausschnitt: Playing For Change –
Rocky Dawuni feat. Bono und vielen Anderen - War
Reggaestory:
Du bist ja inzwischen ein weltberühmter Künstler
geworden und gehörst zu den 10 bekanntesten und beliebtesten
Künstlern des afrikanischen Kontinents (laut top-ranking CNN
2011). Wie läuft es diesbezüglich in Europa? Wo bist
du schon aufgetreten und wo würdest du noch besonders gerne
auftreten? Reggaestory: At the
moment you have become a world known artist, and belongs to the 10 most
famous and much-loved artists of the African Continent (CNN
Top-Ranking). How does this reflect in Europe? Where in Europe have you
already played and where in Europe will you definitely want to perform?
Rocky:
Ich hatte es „in aller Bescheidenheit“ als
große Ehre empfunden, dass CNN meinen Fortschritt als
Künstler anerkennt. In Europa, habe ich bis jetzt viel in
Österreich gespielt, aber auch in Finnland, Italien,
Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Auf dieser
Grundlage kann ich, glaube ich gut aufbauen, um auch im restlichen
Europa auf meinen Sound aufmerksam zu machen. Ein wichtiger Aspekt
meiner Musik ist, dass sie einen neuen Sound von Reggae Music mit
meiner eigenen Fusion aus Afrobeat Elementen vorstellt. Sie reflektiert
der Zukunft neue Möglichkeiten für eine neue
Generation. Rocky: It was a
great honor with all sense of humility for CNN to recognize my progress
as an artiste. In Europe, I have played shows in Austria, Finland,
Italy, Germany, the UK and France and I believe this will only keep
building until all of Europe becomes aware of our sound. An important
aspect of my music is that it also introduces a new sound in reggae
music with my fusion of Afrobeat elements into the sound. It reflects
the future with new possibilities for a new generation. Reggaestory:
Was sind deine weiteren Wünsche und Ziele für die
Zukunft? Reggaestory: What
are your wishes, dreams and goals for the future? Rocky:
Mein größter Wunsch ist globale Harmonie und
Verständnis!!! Musik wird eine entscheidende Rolle dabei
übernehmen. Mein Gebet und Wunsch ist es, den Menschen
weiterhin durch meine Musik ein Botschafter dafür zu sein. Rocky: My greatest
wish is for global harmony and understanding!! Music will play a
leading role in this realization. My prayer and wish is to continue
being a bearer of this goodwill to all people through my music.
Bild
1 + 2:
Rocky Dawuni Fotos:
by Rachel Samuel
Reggaestory:
Möchtest du noch selbst den Lesern dieses
Interviews hier in Deutschland etwas sagen? Reggaestory: Would
you want to tell the Readers of this interview in Germany &
Europe as a whole anything special? Rocky:
Wir hoffen, bald für sie zu spielen, um die Kraft der Musik
mit ihnen zusammen zu erleben. Ich bedanke mich sehr für ihre
Zuneigung und Unterstützung, und freue mich darauf, einen Fan
nach dem anderen zu gewinnen. Rocky: We look
forward to performing for them and celebrating the power of music to
them. I greatly appreciate all of their love and support and look
forward to building with them one fan at a time! Reggaestory:
Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel
Erfolg! Reggaestory: Thank
you for the interview and I wish you many success for the future! Rocky:
Und ich danke dir vom ganzen Herzen für deine
Unterstützung! Rocky: And I thank
you wholeheartedly for your support!
Rocky Dawuni und sein Management haben die
Absicht für 2012 eine neue Europa-Tour aufzustellen. Es
wäre für Rocky´s Fans eine große
Freude, wenn sich die deutschen Festivalveranstalter daran beteiligen
würden.
Kontaktadresse
für Buchungen von Rocky
Dawuni:
Copyright:
Reggaestory Fotos:
Mit freundlicher Genehmigung von Rocky Dawuni
Mein besonderer Dank geht an Emmanuel Kormedoda von Talking Drum
Productions der mich zu diesem Beitrag inspiriert und dabei
unterstützt hat.
Weiterhin danke ich natürlich Rocky Dawuni für seine
Zeit, die er sich für die Beantwortung meiner Fragen genommen
hat.