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ROCKY DAWUNI - "HYMNS FOR THE REBEL SOUL"

02.01.2012

Rocky Dawuni Es ist schon geraume Zeit her, dass an dieser Stelle über Rocky Dawuni berichtet worden ist. Auch liegt die Veröffentlichung seines aktuellen Albums "Hymns For The Rebel Soul", schon über ein Jahr zurück. Dennoch sollte es nicht zu spät sein, auf Rocky Dawuni und seine letzte Veröffentlichung noch einmal einzugehen. Immerhin haben seit der letzten Berichterstattung die hiesigen Veranstalter für Rocky Dawuni leider noch immer keinen angemessenen Platz finden können. 
Und dies, obwohl „Ghana´s Bob Marley“, wie Rocky Dawuni auch genannt wird, stetig auf seiner Erfolgsleiter nach oben steigt und gar nicht mehr übersehen werden kann.

„Hymns For The Rebel Soul“ kam bereits am 11.01.2010 als MP3-Download bei Aquarian Records heraus. Die CD folgte dann am 04.05.2010 bei ERNI.

Rocky Dawuni - Hymns For The Rebel Soul Rocky Dawuni - Hymns For The Rebel Soul Rocky Dawuni - Hymns For The Rebel Soul

Bild 1 – 3: „Hymns For The Rebel Soul“
Bild 3: Hinweis für „Africa LIVE“
an die Teile der Einnahmen aus dem Verkauf dieses Albums fließen.

Noch davor, nämlich am 30.04.2010, kam bei EA (Electronic Arts - ist ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Video- und Computerspiele) das Konsolenspiel zur Fußballweltmeisterschaft in Südafrika heraus. Rocky Dawuni´s Song „African Reggae Fever“ wurde dort in der abgewandelten Version „African Soccer Fever“ als offizieller „EA 2010 Fifa World Cup Soundtrack“ aufgenommen. Electronic Arts hat 28 Künstler aus 20 Ländern an dem Projekt beteiligt. Mit dabei sind Künstler, wie der nigerianische Perkussionist Babatunde Olatunji, die senegalesische Ikone Baaba Maal, der aus Somalia stammende K´naan und globale Superstars wie Sergio Mendes oder Nas & Damian Marley.

EA 2010 FIFA World Cup EA 2010 FIFA World Cup

Somit ist die EA den hiesigen Musikveranstaltern ein Stück voraus und hat wenigstens schon einmal den Liebhabern von Fußball und Computerspielen bezüglich Rocky Dawuni ein wenig Futter gegeben.

Rocky Dawuni Rocky Dawuni

Bild 1: Rocky Dawuni beim 42. NAACP Image Awards 

Auch das folgende Jahr 2011 war für Rock Dawuni sehr erfolgreich. Unter anderem wurde am 28.05.2011 in Port of Spain, Trinidad, zum 30. Mal der „International Reggae and World Music Award“ (IRAWMA) in den verschiedensten Kategorien vergeben. „Bester afrikanischer Künstler“ wurde Rocky Dawuni.

Rocky Dawuni Rocky Dawuni

Bild 1: Rocky Dawuni mit seinem IRAWMA Award – 28.05.2011 – Port of Spain

Auch in CNN´s Liste der berühmtesten und meist geliebten Künstler des afrikanischen Kontinents, wurde Rocky Dawuni im Jahr 2011 unter den ersten 10 geführt.

Weitere Informationen zu Rocky Dawuni gibt es hier:

Präsentation 2011
Bericht 2008
Offizielle Website 

Doch schauen und hören wir uns einmal Rocky´s „Hymns For The Rebel Soul“ auszugsweise etwas näher an.

Das Album umfasst wiederum 11 Stücke, genau wie die Vorgänger „Book Of Changes“ oder „Crusade“. Los geht´s mit der ruhigen Reggae-Nummer „Download The Revolution“. Ein Song der wieder den Grund für seinen Spitznamen „Ghana´s Bob Marley“ deutlich macht.



Offizielles Video - „Download The Revolution“

Bereits an zweiter Stelle kommt mit „African Reggae Fever“ einer der Höhepunkte des Albums, an dem man sich nicht satt hören oder sehen kann.



Offizielles Video: „African Reggae Fever“

Danach wird es mit „Extraordinary Woman“ ein wenig ruhiger. Auch mit „Walls Tumblin Down“ geht es noch ein weiteres Stück in ruhigere Gefilde und nur wenige Instrumente kommen zum Einsatz. Fast eine Akustik-Nummer.



Offizielles Video: „Walls Tumblin Down“

Der nachfolgende „Master Plan“, ein rein afrikanischer Song aus Ghana, löst bei mir etwas Hektik aus und sorgt leider für wenig meisterhafte Stimmung. Aber das soll der einzige Tiefpunkt des Albums bleiben.
Mit „Road To Destiny“ gibt es wieder eine sehr schöne Reggae-Nummer, die vom nachfolgenden „Freefall“, mit noch etwas kräftigerem Sound übertroffen wird. Ein weiterer Höhepunkt des Albums. Rocky singt in zwei verschiedenen Stimmlagen, was den Eindruck einer Combination erweckt.
Dann geht es mit „Jerusalem“ nach Israel. Rocky läuft mit seiner Gitarre musizierend und singend durch die historischen Gassen der Altstadt und verbreitet unter den drei großen Religionen seine Visionen von Frieden und Harmonie. Kein Reggae, aber ein wunderschöner Song, und man könnte fast glauben, dass es schon soweit, wenn man die Bilder dazu sieht.



Offizielles Video: „Jerusalem“

Mit dem nachfolgenden „Walk The Talk“ geht es pfeifend und unbeschwert wieder in Richtung Reggae und weit weg ans Ende der Welt, auf das wunderschöne Bali. Rocky reist durch viele Ecken der Insel und schafft es sogar ein Gamelan Orchester für sich zu begeistern.



Offizielles Video: „Walk The Talk“

„Heads Up High“ ist der letzte Reggae-Song des Albums, den Rocky wieder mit verfälschter Stimme darbringt.
Passend zum letzten Titel des Albums geht es danach mit „Take It Slow“ (Love Love Love) in eine langsame Akustik-Nummer.



Offizielles Video: „ Take It Slow “

Fazit: „ Hymns For The Rebel Soul“, geht ein Schritt weiter in Richtung Reggae als sein Vorgänger „Book Of Changes“. Besonders die Roots-Reggae Fans werden dankbar sein. Ja und die SKIP-Taste habe ich eigentlich nur einmal verstohlen bei „Master Plan“ angeschaut. Das ist selten und will was bedeuten. Das Album darf in keiner Reggae Sammlung fehlen.

Jetzt noch ein paar Fragen an Rocky Dawuni / A few questions to Rocky Dawuni

Reggaestory: Hallo Rocky, schön dass wir wieder einmal die Gelegenheit haben uns zu sprechen. Leider fehlt noch immer den meisten Reggae Fans hier in Deutschland das Live-Erlebnis einer Show mit dir. Wann wird es endlich soweit sein, dass man dich auch hier auf den großen Festivalbühnen sieht?
Reggaestory: Hello Rocky, nice to have the opportunity to speak with you again. It is rather unfortunate and a pity, that most Reggae Fans here in Germany, still haven´t had the chance to see you Live on Stage. When will this be possible for them to see you on the Big Festival Stages in Germany?

Rocky Dawuni

Bild 1: Rocky Dawuni
Foto
: by Michael Underwood

Rocky: Danke auch für die Einladung. Es ist an der Zeit, mehr Präsenz in Deutschland zu zeigen, da der Rest der Welt sich bereits mit meinem Reggae-Stil und meiner Botschaft von Einigkeit, Toleranz und Glückseligkeit auseinandersetzt. Ich bin davon überzeugt, dass die Konzertveranstalter in Deutschland meine Erfolge und die wachsende Tendenz der Fangemeinde mit verfolgen.
Rocky: Thank u for ur invitation. It is definitely time for me to have more presence in Germany as the rest of the world is catching on my brand of reggae and my message of togetherness, tolerance and upliftment. I believe the concert programmers in Germany are also increasingly becoming aware of my accomplishments and growing following so its about to happen.
Reggaestory: „African Reggae Fever“ ist für mich das Highlight deines letzten Albums „Hymns For The Rebel Soul“. Sehr schön ist auch der Anfang des Stücks mit Lady Smith Black Mombazo. Da kann man schon regelrecht fühlen, dass im Anschluss etwas ganz Großes folgt. Aber ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass dieses Stück ein wenig nach UB 40´s „Cherry Oh Baby“ klingt?
Reggaestory: „African Reggae Fever“, is my favorite and the highlight of your latest album, Hymns For the Rebel Soul”. The Intro“ with the Lady Smith Black Mambazo song sounds very nice. It tells you when you listen to the intro, that what follows will be something big and special. But do you realize that the song sounds just like Cherry Oh Baby” from UB 40 ? 
Rocky: „African Reggae Fever“ ist ohne Zweifel eines der stärksten Lieder des Albums. Die Inspiration der Rhythmen kam von klassischen Reggae Rhythmen wie “Cherry Oh Baby“ und „Baby we got a date“(Bob M.). Der Text orientiert sich an dem ungebremsten Höhenflug des afrikanischen Reggae und an seiner natürlichen Art positive Vibrationen rüberzubringen. Ich habe absichtlich diesen Rhythmus gewält, um dem jamaikanischen Reggae Sound, der den Weg für afrikanischen Reggae bereitet hat, Tribut zu zollen.
Rocky: African Reggae Fever is definitely one of the powerful songs on the album. Its rhythm is inspired by classic reggae styles used in Cherry Oh Baby“, "Baby We Got A Date“. The lyrical focus of the song was to herald the unstoppable rise of African Reggae and its focus on promoting positivity. I intentionally made the rhythm to pay homage to Jamaican Reggae sounds which layed the grounds for African Reggae's current rise.
Reggaestory: Von dem Stück gibt es ja mit „African Soccer Fever“ noch eine etwas andere Version, die zum offiziellen Soundtrack auf dem Computerspiel der EA (Electronic Arts) zur Fußball-WM 2010 in Südafrika aufgenommen worden ist. Wie ist es dazu gekommen? Computerspieler sind ja nicht unbedingt Musikfans und alle Welt hat überwiegend nur Shakira´s Song „Waka Waka“ oder K´naan´s „Wavin Flag“ als WM Songs wahrgenommen. Hattest du in dieser Richtung eigentlich auch Ambitionen?
Reggaestory: There is another version, African Soccer Fever“, which was the official soundtrack on the computer game of EA (Electronic Arts) by the Football World Cup 2010 in South Africa. How did this come about? Computer Gamers are not necessarily music fans, and the whole world virtually just heard and noted the songs like Shakira´s Waka Waka, or K´naan´s Waving Flag, to be the World Cup Songs. Do you have any ambitions in this direction?
Rocky: Als die Plattenfirma „African Reggae Fever“ mit der Intro von Ladysmith Black Mambazo gehört hatte, war sie sofort angetan, und das Lied sollte Teil der Songs sein, die das historische Ereignis der ersten WM auf afrikanischem Boden würdigen. Der Titel wurde umbenannt auf „African Soccer Fever“, sofort aufgenommen und für FIFA und EA für das offizielle Video Spiel für die WM in Süd Afrika 2010 lizenziert. Das Lied von K´Naan,  „Waving Flag“ und auch Lieder von Damian Marley usw. waren auch Teil der Computer Game Sammlung. Obwohl das Lied keine große Werbung bekommen hatte wie Shakira`s „Waka Waka“, hat es ein Tor zu Millionen neuer Fans durch das Videogame für mich eröffnet. Es ist ein weltbekanntes Lied geworden, und das ist ein großer Segen.

Rocky Dawuni & Shaggy

Bild 1: Rocky und Shaggy – 20.08.2011 – Bei CNN International's „African Voices“
Foto: by Nicolas Weinberg 

Rocky: When they heard African Reggae Fever and its introduction by Ladysmith Black Mombazo, they felt it should be part of the collection of songs commemorating the historic first World Cup on African soil. African Soccer Fever was therefore recorded and licensed for FIFA and EA to be included on the official video game of the World Cup in South Africa in 2010. K'Naan's Wavin Flag and songs by Damian Marley etc were featured on this video game as well. Although this was not backed by major global campaigns like Shakira's         „Waka Waka“, it exposed my music to millions of new fans through the game. It has become a well known track around the world which is a great blessing.
Reggaestory: Dein letztes Album ist ja auch wie eine kleine Weltreise durch verschiedene Kulturen und Religionen. Unter anderem sieht man dich in den Videos selbstverständlich in Afrika, aber auch in Jerusalem und sogar in Bali. Hattest du dort auch Auftritte, wie ist es dazu gekommen und was hast du von dort für Eindrücke für dich gewonnen? Wie ist deine Musik in Jerusalem und Bali aufgenommen worden?
Reggaestory: Your latest album is like travelling around the world through various cultural and religious groups. Naturally you are seen in your videos on the African grounds, but also in Jerusalem and Bali. Were you also there on tour? How did that come about and what was your overall impressions gained in these places? How was the public reaction in Jerusalem and Bali to your music?
Rocky: Ja, alle diese Videos, wurden während meiner Tourneen in Ländern wie Bali, Israel, Europa, Ghana usw. gefilmt. Meine Musik konzentriert sich auf Gemeinsamkeiten von verschiedene Kulturen und Religionen. Diese Themen findest du, wenn du die Videos anschaust. Meine Konzerte in diesen Ländern haben viele bewegt, und es ist mir klar geworden, wie weit meine Musik gereist ist und wie viele Menschen rund um den Globus meine Zuhörer geworden sind.
Rocky: Yes those videos were all filmed while I was on tour in various parts of the world including Bali, Israel, Europe, Ghana, etc. My music has always focused on finding common grounds among cultures and religions so you can easily notice this theme when you watch the videos. My concerts in these countries were widely received and it also made it clear to me how far my music has travelled and gained audiences around the world.

Rocky Dawuni

Bild 1: Rocky Dawuni beim IRAWMA Award – 28.05.2011 – Port of Spain

Reggaestory: In manchen deiner Songs singst du mit veränderter Stimme. „Firefall“ ist da ein passendes Beispiel. Den Titel könntest du fast mit Junior Murvin gemeinsam singen, ohne dass es sehr auffallen würde. Was hat dich dazu bewegt, diese Tonlagen auszuprobieren?
Reggaestory: In some of your songs, you chose to sing in Falsetto, eg. Freefall. You could have sang this track with Junior Murvin, and nobody would have noticed the difference. What prompted you to use this pitch (range)?
Rocky: Na ja, dieses sind alles Einflüsse, die mich geprägt haben. Ich höre viel klassische Soul Music wie von Earth, Wind & Fire, Curtis Mayfield und Junior Murvin. All diese verschiedenen Stimmlagen entsprechen auch meiner eigenen vokalen Tonlage und diese Gabe teile ich gerne mit anderen.
Rocky: Well its all part of my influences. I listen to classic soul music of Earth, Wind & Fire, Curtis Mayfield and Junior Murvin. It's all part of my vocal range and abilities so I always love to expose people to those capabilities.
Reggaestory: Ich habe dich auf „Playing For Change“ (Songs Around The World; StarCon. 2008/09) gesehen. Inzwischen gibt es schon Teil 2 dieses wunderschönen Projekts, an dem auch viele unbekannte Straßenmusiker beteiligt sind. Was kannst du über deine Mitarbeit dort erzählen und wie kam es dazu?
Reggaestory: I saw you on Playing for Change” (Songs around the world; StarCon 2008/09). Apparently the 2nd part of this wonderful project, which involves so many unknown street musicians has been released. What can you tell me about working experience on this project, and how did you happen to be part of this project.

Playing For Change Playing For Change

Rocky: Das „Playing for Change“ Album ist ein Welt Hit geworden und ein Billboard Top 10 Album, und das war gigantisch. Das Projekt war von Mark Johnson, ein Grammy Award Gewinner und Produzent, gestartet worden, der glücklicherweise ein großer Fan meiner Musik ist. Sein erstes Video „Stand by Me“ wurde mit Straßenmusikern gedreht und war ein Riesenerfolg im Internet. Deshalb entschied er sich, eine andere Version des Konzepts zu produzieren, und nahm den Song „War No More Trouble“ von Bob Marley auf, und setzte es zusammen mit Bono von U2 und vielen anderen Musikern rund um den Globus herum um. Die Hauptidee ist es, eine globale Bindung zwischen Musikern überall auf diese Erde zu schaffen, um über die Stärke der Musik als Werkzeug für Frieden zu demonstrieren. Es wurde ein Welterfolg.
Rocky: The Playing for Change album became a worldwide hit and a Billboard Top 10 Album which was incredible. The project was started by Grammy Award winning producer, Mark Johnson, who also happened to be a big fan of my music. His first video Stand By Me featured street musicians and became a huge internet hit. He therefore decided to do another version of the concept by recording Bob Marley's War No More Trouble which featured me in a collaboration with Bono of U2 alongside other musicians from around the world. The main objective was to make a global connection among musicians from all walks of life and to demonstrate the power of music as a tool for promoting peace. It sold about 500,000 copies worldwide.



Videoausschnitt: Playing For Change – Rocky Dawuni feat. Bono und vielen Anderen - War

Reggaestory: Du bist ja inzwischen ein weltberühmter Künstler geworden und gehörst zu den 10 bekanntesten und beliebtesten Künstlern des afrikanischen Kontinents (laut top-ranking CNN 2011). Wie läuft es diesbezüglich in Europa? Wo bist du schon aufgetreten und wo würdest du noch besonders gerne auftreten?
Reggaestory: At the moment you have become a world known artist, and belongs to the 10 most famous and much-loved artists of the African Continent (CNN Top-Ranking). How does this reflect in Europe? Where in Europe have you already played and where in Europe will you definitely want to perform?
Rocky: Ich hatte es „in aller Bescheidenheit“ als große Ehre empfunden, dass CNN meinen Fortschritt als Künstler anerkennt. In Europa, habe ich bis jetzt viel in Österreich gespielt, aber auch in Finnland, Italien, Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Auf dieser Grundlage kann ich, glaube ich gut aufbauen, um auch im restlichen Europa auf meinen Sound aufmerksam zu machen. Ein wichtiger Aspekt meiner Musik ist, dass sie einen neuen Sound von Reggae Music mit meiner eigenen Fusion aus Afrobeat Elementen vorstellt. Sie reflektiert der Zukunft neue Möglichkeiten für eine neue Generation.
Rocky: It was a great honor with all sense of humility for CNN to recognize my progress as an artiste. In Europe, I have played shows in Austria, Finland, Italy, Germany, the UK and France and I believe this will only keep building until all of Europe becomes aware of our sound. An important aspect of my music is that it also introduces a new sound in reggae music with my fusion of Afrobeat elements into the sound. It reflects the future with new possibilities for a new generation.
Reggaestory: Was sind deine weiteren Wünsche und Ziele für die Zukunft?
Reggaestory: What are your wishes, dreams and goals for the future?
Rocky: Mein größter Wunsch ist globale Harmonie und Verständnis!!! Musik wird eine entscheidende Rolle dabei übernehmen. Mein Gebet und Wunsch ist es, den Menschen weiterhin durch meine Musik ein Botschafter dafür zu sein.
Rocky: My greatest wish is for global harmony and understanding!! Music will play a leading role in this realization. My prayer and wish is to continue being a bearer of this goodwill to all people through my music.

Rocky Dawuni Rocky Dawuni

Bild 1 + 2: Rocky Dawuni
Fotos: by Rachel Samuel


Reggaestory: Möchtest du noch selbst den Lesern dieses Interviews hier in Deutschland etwas sagen?
Reggaestory: Would you want to tell the Readers of this interview in Germany & Europe as a whole anything special?
Rocky: Wir hoffen, bald für sie zu spielen, um die Kraft der Musik mit ihnen zusammen zu erleben. Ich bedanke mich sehr für ihre Zuneigung und Unterstützung, und freue mich darauf, einen Fan nach dem anderen zu gewinnen.
Rocky: We look forward to performing for them and celebrating the power of music to them. I greatly appreciate all of their love and support and look forward to building with them one fan at a time!
Reggaestory: Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg!
Reggaestory: Thank you for the interview and I wish you many success for the future!
Rocky: Und ich danke dir vom ganzen Herzen für deine Unterstützung!
Rocky: And I thank you wholeheartedly for your support!

Rocky Dawuni und sein Management haben die Absicht für 2012 eine neue Europa-Tour aufzustellen. Es wäre für Rocky´s Fans eine große Freude, wenn sich die deutschen Festivalveranstalter daran beteiligen würden.

Kontaktadresse für Buchungen von Rocky Dawuni:

Talking Drum Productions

Copyright: Reggaestory
Fotos: Mit freundlicher Genehmigung von Rocky Dawuni

Mein besonderer Dank geht an Emmanuel Kormedoda von Talking Drum Productions der mich zu diesem Beitrag inspiriert und dabei unterstützt hat.
Weiterhin danke ich natürlich Rocky Dawuni für seine Zeit, die er sich für die Beantwortung meiner Fragen genommen hat.

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